Die Umgebung

Westerhever

Bild: Leuchtturm von den Salzwiesen aus gesehen Der Ort Westerhever liegt an der nordwestlichen Spitze der Halbinsel Eiderstedt. Der Leuchtturm Westerheversand ist das Wahrzeichen des Ortes und der ganzen Halbinsel Eiderstedt und von geschützten Salzwiesen umgeben. Vorgelagert befindet sich eine große Sandbank.
Der Ort bietet Erholungssuchende vorallem zwei Dinge: Einen Urlaub frei von Hektik und Verkehr, sowie ein Inselklima, welches jährlich Tausende Menschen in die nahen Kurorte lockt. Für abendliche Unternehmungen bieten sich die nahen Orte St. Peter-Ording und Husum an, welche neben vielen Restaurants weitere Freizeitaktivitäten anbieten.

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Eiderstedt

Bild: Land auf Eiderstedt Eiderstedt ist eine Halbinsel im Kreis Nordfriesland (Schleswig-Holstein) mit ca. 30 km Länge und 15 km Breite, die etwa ab dem Jahre 1000 durch Landgewinnung mit Eindeichungen (Koog) und Zusammendeichungen aus den drei Inseln Utholm, Eidersted und Everschop gewachsen ist. Wichtige Orte auf Eiderstedt sind die beiden Städte Garding und Tönning sowie St. Peter-Ording.
Wahrzeichen der Halbinsel ist der Leuchtturm Westerheversand. Weitere touristische Attraktionen sind das Katinger Watt, das Eidersperrwerk oder die Seehundsbänke im Wattenmeer.

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Nationalpark Wattenmeer

Bild: Priel im Vorland Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist ein Nationalpark im schleswig-holsteinischen Teil des Wattenmeers der Nordsee. Der Landtag begründete ihn durch das Nationalparkgesetz vom 22. Juli 1985 zum 1. Oktober 1985 und erweiterte ihn 1999 signifikant. Zusammen mit dem Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, dem Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer und nicht dem Naturschutz unterliegenden Teilen der Elbmündung bildet er den deutschen Teil des Wattenmeers.
Der Nationalpark reicht von der deutsch-dänischen Seegrenze im Norden bis hin zur Elbmündung im Süden. Im nordfriesischen Teil umfasst er das Watt um die Geestkern- und Marscheninseln und Halligen. Dort ist das Watt teilweise 40 Kilometer breit. Weiter südlich liegen Wattengebiete, in denen es vor allem größere Sandbänke gibt. Neben den Pflanzen und Tieren, die für das gesamte Wattenmeer der Nordsee typisch sind, finden sich im schleswig-holsteinischen Teil besonders viele Schweinswale, Brandgänse und Seegräser.
Mit einer Fläche von 4410 km² handelt sich um den mit Abstand größten Nationalpark in Deutschland. Davon liegen 68 Prozent permanent unter Wasser und 30 Prozent fallen periodisch trocken. Der Landteil besteht zum größten Teil aus Salzwiesen. Seit 1990 ist der Nationalpark zusammen mit den nordfriesischen Halligen ein von der UNESCO anerkanntes Biosphärenreservat, zusammen mit anderen deutschen und niederländischen Wattenmeergebieten läuft eine Bewerbung als Weltnaturerbe der UNESCO.

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